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Swoboda verstärkt Marktspiegel Werkzeugbau

Die Swoboda-Verantwortlichen für den internen Werkzeug- und Formenbau freuen sich über die neue Partnerschaft: (v.l.n.r.) Werner Ulrich (Technical Mold Expert), Nikolaus Pfister (Leiter Werkzeuge und Spritzgießverfahren) und Florian Kohl (Stellv. Betriebsleiter)

Die Swoboda Wiggensbach KG schließt sich der Benchmark-Initiative Marktspiegel Werkzeugbau an. Vom generierten Wissenszuwachs profitieren beide Partner.

„Der Spritzguss ist für uns entscheidend, da es in unserem Haus fast kein Teil ohne Kunststoff gibt“, erklärt Nikolaus Pfister, Prokurist und Leiter Werkzeuge und Spritzgießverfahren bei Swoboda. „Unser Spezialgebiet liegt in dem Umspritzen von Bauteilen.“

Noch vor rund sechs Jahren hat Swoboda seine Werkzeuge vollständig von externen Werkzeugbauern bezogen. Heute bildet der Standort Fürth das alleinige Kompetenzzentrum für Werkzeugbau in der Unternehmensgruppe. Die Frage nach der eigenen Wettbewerbsfähigkeit war deshalb entscheidend für den Beitritt zur Initiative Marktspiegel Werkzeugbau: „Als Technologieunternehmen mit weltweit zwölf Standorten wissen wir, welche Bedeutung der Werkzeugbau für Projektanläufe, die Serie und letztlich die Kundenzufriedenheit hat. Unser Spritzguss-Werkzeugbau in Fürth hat seine langjährige Kompetenz schon häufig bewiesen. Als Mitglied des Marktspiegel Werkzeugbau freuen wir uns auf neue Partnerschaften und Kooperationen.“

Marktspiegel Werkzeugbau bewertet als Genossenschaft deutschsprachige Werkzeug-, Modell- und Formenbauer sowie Serienfertiger anonymisiert nach ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Die neutrale Datenauswertung dient Unternehmen zur Einschätzung der eigenen Positionierung im direkten Vergleich zum Branchenumfeld.

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