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Swoboda stellt Weichen für Zukunft

Der international aktive Automobilzulieferer Swoboda richtet sich neu aus. Mit einem neuen Geschäftsführungsbereich und der vollständigen Zusammenführung seines Schwesterunternehmens Hartmann-exact unter dem Namen Swoboda antwortet das Familienunternehmen auf den Wandel der Automobilindustrie. Geplant ist, bis 2025 den Umsatz auf über eine Milliarde Euro zu steigern. Zeitgleich sollen 2.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Automobilindustrie transformiert sich tiefgreifend. Die Chancen dieser globalen Dynamik nutzt Swoboda mit einer Reihe von Veränderungen. Um Expertise und Kapazitäten noch besser zu bündeln, wird sich Swoboda mit seinem Schwesterunternehmen, der Hartmann exact Gruppe mit Sitz in Schorndorf, bis zum 1. Juli 2018 vollständig unter dem dann weltweit einheitlich genutzten Namen Swoboda zusammenschließen.

Die Neuausrichtung wird die ambitionierten Wachstumspläne massiv unterstützen. Das Unternehmen möchte seinen Gruppen- Umsatz von zuletzt mehr als 400 Millionen Euro in 2017 bis zum Jahr 2025 auf über eine Milliarde Euro steigern und gleichzeitig die Zahl seiner Mitarbeiter von zuletzt rund 4.000 in den nächsten acht Jahren um weitere 2.000 auf dann 6.000 steigern. „Wir werden die Chancen des Wandels unserer Branche nutzen, um uns für unsere Kunden noch besser zu positionieren und weiter zu wachsen“, sagt der Inhaber von Swoboda und Hartmann, Matthias Groth. Dabei wird das Unternehmen seine heutigen Geschäftsfelder, Hybridbaugruppen und Sensorik-Komponenten, auch zukünftig anbieten und weiterentwickeln. Bei Neuentwicklungen sind auch ergänzende Partnerschaften mit anderen Unternehmen geplant.