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Staatsminister Martin Zeil besucht die Swoboda KG

„Richtige Ingenieurskunst“ – Staatsminister Zeil von Swoboda schwer beeindruckt

„Richtige Ingenieurskunst“ – Staatsminister Zeil von Swoboda schwer beeindruckt

Dass Swoboda ein „Hidden“, also ein eher „verborgener“ Champion ist, konnte der bayerische Staatsminister Martin Zeil nur im übertragenen Sinne gemeint haben. Denn der Weg von seinem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie führte den stellvertretenden Ministerpräsidenten nicht nur ohne Umwege zur Swoboda KG in Wiggensbach. Der zeigte sich auch gut informiert über die Erfolge des Unternehmens. „Man kann sich glücklich schätzen, dass es so etwas gibt“, betonte Zeil bei seinem Besuch Ende September. Wenn er in die Gesichter der Mitarbeiter blicke, dann „merkt man, dass es hier eine Kultur gibt, die mittelständische Unternehmen besonders auszeichnet und Region und Land stark macht.“ Bei einem Betriebsrundgang mit Gesellschafter Dr. Matthias Groth und den Geschäftsführern Clemens Bauernfeind und Michael Follmann besichtigte Zeil die Fertigungsanlagen und ließ sich ausführlich über die Standorte und Produkte von Swoboda informieren. Diskutiert wurde über Themen wie Ausbildung und den Fachkräftemangel.
Zum Abschluss seines fast zweistündigen Besuchs fasste der Wirtschaftsminister seine Eindrücke noch einmal prägnant zusammen: „Es ist immer wieder so, dass einem das Herz aufgeht, wenn man sieht, was der Mittelstand schafft.“ Was Swoboda leistet, ist „unglaublich toll“. Was er hier erlebt habe, sei „richtige Ingenieurskunst“.