Für viele Bergsportler in Kempten und ganz Süddeutschland gehören „Klettern“ und „Swoboda“ mittlerweile untrennbar zusammen. Denn durch den namensgebenden Partner des Alpinzentrums heißt es bei vielen Kletterern einfach nur „Ich gehe ins swoboda zum Klettern.“ So hat sich das Alpinzentrum swoboda alpin am Kemptner Aybühlweg in den ersten fünf Jahren seines Bestehens im Wortsinn einen Namen bei Kletterern und Boulderern jeder Couleur gemacht.
Mit über 100.000 Eintritten im letzten Vor-Corona-Jahr 2019 gehört die Anlage zu den größten und meistfrequentierten Kletterhallen Deutschlands. Die Möglichkeiten auf über 3.300 Quadratmetern Kletterfläche sprechen Nationalkaderathleten wie Breitensportler gleichermaßen an und haben die Anlage weit über die Grenzen der Allgäu-Metropole bekannt gemacht.
So fiel die Bilanz der ersten Betriebsjahre für beide Partner sehr positiv aus und eine Verlängerung der Partnerschaft war nur ein logischer Schritt: „Die Berge zeichnen das Allgäu aus – deshalb gehört auch der Bergsport schon sehr lange zur Region. Aus diesem Grund unterstützen wir gerne das Alpinzentrum des Deutschen Alpenvereins. Im Laufe der Jahre ist das swoboda alpin nicht nur zu einem regionalen Hotspot für Kletter- und Boulderfans geworden, sondern zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt. Wir sind deshalb stolz darauf, seit fünf Jahren und auch weiterhin Namenspate für das Alpinzentrum in Kempten zu sein. Fun Fact dabei: Swoboda bedeutet übersetzt „Freiheit“ – passt das nicht perfekt zu den Bergen und zum Sport?“, kommentiert Christian Göser, Mitglied der Geschäftsführung bei Swoboda, die Vertragsverlängerung.
Und auch für den Alpenverein passt die Partnerschaft mit Swoboda perfekt: „Wir hatten von Anfang an mit Swoboda einen starken Partner und freuen uns sehr, auch die nächsten fünf Jahre auf diese Unterstützung zählen zu können. Das Unternehmen hat bereits in der Planungsphase unsere Idee einer „Hütte in der Stadt“ als Begegnungsstätte für alle unsere Mitglieder und Kletterer mitgetragen und war von unserem Konzept schon zu einer Zeit überzeugt, als wir noch nicht wussten, wo die Reise hingehen wird. Mit Swoboda als Partner sind wir uns sicher, die Anlage auch in der Zukunft weiterentwickeln und an die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden anpassen zu können.“, so Michael Turobin-Ort, Geschäftsführer der Sektion.
Nachdem die Corona-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 für lange Schließzeiten gesorgt hat, hoffen beide Partner nun vor allem auf ein kommendes Geschäftsjahr, in dem die Anlage den Kletterern und Mitgliedern wieder durchgehend zur Verfügung stehen wird.