Mit Swoboda geht es sogar in der Freizeit aufwärts! Bis zu 15 Meter – um genau zu sein. Denn das ist die Höhe der rund 3.000 Quadratmeter Wand- beziehungsweise Kletterfläche, die swoboda alpin den geschätzt jährlich 75.000 Besucherinnen und Besuchern bietet. Aber das neue Kletterzentrum in Kempten lädt nicht nur zum Klettern und Bouldern ein, sondern entwickelt sich schon jetzt zu einer wichtigen Begegnungsstätte für alle Berginteressierten.
Ende März konnten sich die Kemptner und eine Vielzahl weiterer Interessierter aus dem Umland bei der offiziellen Eröffnung von der Funktionalität, Modernität und dem Komfort von swoboda alpin überzeugen. Sie teilten ihre Begeisterung unter anderem mit Norbert Grotz vom Vorstand der Sektion Allgäu-Kempten des Deutschen Alpenvereins (DAV), der vom Zentrum als „Meilenstein für die Stadt und Region“ sprach und mit DAV-Vizepräsident Jürgen Epple, der Kempten als neue „Hauptstadt für Bergsteiger“ bezeichnete.
Der Deutsche Alpenverein hatte swoboda alpin innerhalb nur eines Jahres gebaut. Möglich, so Michael Turobin-Ort, Geschäftsführer der Sektion Allgäu-Kempten des DAV sei der Erfolg nur dank der finanziellen Unterstützung der Sponsoren gewesen: „Es war entscheidend für unser Projekt, dass wir Swoboda als Hauptsponsor gewinnen konnten.“ Swoboda zeige, wie wichtig dem Unternehmen die Region und der regionale Klettersport ist.
Michael Follmann, CEO von Swoboda, war deshalb auch Ehrengast bei der Eröffnung. Er betonte, dass es nicht nur bei Werten wie Leidenschaft, Respekt und Verantwortung Parallelen zwischen dem Deutschen Alpenverein und Swoboda gebe, sondern dass schlicht auch die Chemie zwischen allen beteiligten Partnern gestimmt habe. Follmann: „Im Namen der ganzen Belegschaft von Swoboda freue ich mich auf eine großartige neue Ära des Klettersports und die weitere Stärkung unserer Region.“